Mit der kleinen Konsolidierung im Laufe dieser Woche war ein bisschen aus dem Blick geraten, in welcher aussichtsreichen charttechnischen Verfassung sich die Aktie von K+S befindet. Der jüngste Kursanstieg ruft das nun eindrucksvoll in Erinnerung.
Seit dem Sommer letzten Jahres befindet sich K+S an der Börse nun schon in einem intakten mittelfristigen Aufwärtstrend (1). Damit hat sich der Wert nun erneut an die zentrale Widerstandszone zwischen 25 und 26 Euro (2) herangearbeitet.
Gelingt der Ausbruch über die obere Grenze, hätte K+S die Bodenbildung im Prinzip abgeschlossen. Mit einer Einschränkung: Knapp darüber lauert noch der der langfristige Abwärtstrend (3), der aktuell bei etwa 29 Euro verläuft.
Wir sehen gute Chancen, dass K+S die Widerstandszone bald knacken wird und sich dann eine Zeit lang im Spannungsfeld zwischen dieser Linie und der Abwärtstrendlinie bewegt (4).
Die Aussichten für einen mittelfristigen Ausbruch stufen wir weiter als gut ein.
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